geboren am 25.03.1984 in Klagenfurt
gestorben am 28.01.2018 in Klagenfurt am Wörthersee
Aufbahrung: 05.02.2018 um 10.00 Uhr Klagenfurt-Annabichl
Trauerfeier: 06.02.2018 um 12.00 Uhr Klagenfurt-Annabichl
S
immer in guter Erinnerung.
Christiane Nessmann
Ich werde dich in Erinnerung behalten!
Wolfram Klingspiegel
Mein Beileid
Martina Lever
Ruhe in Frieden
Fam. Huber-Stopper
Viel Kraft für diese unvorstellbar schwere Zeit...
Fam. Franz Schofnegger
Unser aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl.
Raphael Leitner
Du wirst uns in guter Erinnerung bleiben Thomas!
Sonja Jahn
Mein herzlichstes Beileid der Familie.
Andreas Strasser
Mein aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl.
Eva-Maria Jerabek
Mein aufrichtiges Beileid
Nadja und Familie
In unserer Erinnerung wirst du weiterleben.
Martin Wagner
I cry when angels deserve to die! Ruhe in Frieden Bör!
L
Anna
Ruhe in Frieden!
Peter Mandl
In aufrichtiger Trauer!
werner delanoy
du warst ein wunderbarer mensch
Gertrud und Wolfgang
In Trauer und Mitgefühl
G
Bertram
In tiefer Trauer mit Euch. Liebe lebt über den Tod hinaus.
Michael Stevic
Mein aufrichtiges Beileid und eine tröstende Umarmung!
Hemma
Liebe Itta, viel Kraft und liebe Grüße
Mirijam & Christian Osou
Ruhe in Frieden!
Richard und Karin
Unser tiefes Mitgefühl an die Familie
Julia Schalle
Herzliche Anteilnahme!
Mark Schreiber
Mein Beileid
Alexander Philipp Knes
Ruhe in Frieden. Du wirst immer in unserem Herzen bleiben.
Isabella und Markus
Unser tiefstes Mitgefühl den Eltern und der Schwester.
Heidi Riegler
Mein aufrichtiges Beileid
Familie Knes
Du bist und bleibst immer in unserer Erinnerung!
Anja
Ruhe in Frieden: mein tiefstes Mitgefühl der Familie!
Traudi und Gabriel Lipuš
Ein aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl
Evelin
Deine Liebenswürdigkeit wird uns fehlen
Andreas Arzt
Im Glauben an die Auferstehung
Renate Kelz
Mein tiefstes Mitgefühl der ganzen Familie!
Christian Jörke
Brüder im Herzen, heute und für alle Zeit!
Helmut König
An meinen Studien-Kollegen: Ruhe in Frieden;
Christa und Horst
In Erinnerung an einen ganz lieben Menschen
Angelika und Heinz
Unfaßbar! Wir denken an Euch.
Gabriele Rubinig
Mein tiefstes Mitgefühl
Reinhard und Heidi
In stillem Gedenken
Eva und Helmut
unser tief empfundenes Mitgefühl
Margit und Norbert Barthol
Unser tiefes Mitgefühl!
Gries Wilma
Herzliche Anteilnahme
Ingrid und Kurt Jerak
Herzliche Anteilnahme!
Ulli Kraßnitzer
Mein tiefstes Mitgefühl der ganzen Familie!
Gabi Klever
Ein Engel möge stets bei dir sein!
Margrit und Reinhold Schütz
Elke Steinberger
In lieber Erinnerung
Steve Petrasko
Ruhe in Frieden mein Freund!
Joachim Kainz
Lieber Freund Ruhe in Frieden mein Freund
Claudia und Karl Macher
Herzliche Anteilnahme
Kornelia Kopaunik
In lieber Erinnerung
Alexandra Farkas
Ruhe in Frieden!
Birgit Sponer
Ruhe in Frieden, Herr Kollege...
Dominique Krall
Bör wir vermissen dich, Ruhe in Frieden bester Freund!
Caroline Kothgasser
In lieber Erinnerung an einen besonderen Menschen!
Patrick Goritschnig
In lieber Erinnerung. Ruhe in Frieden!
Michael Asperger
Danke, dass ich dich kennenlernen durfte
Christian Reiter
Unvergesslicher Erinnerung an einen ganz besonderen Menschen
Mathias Maurer
Ruhe in Frieden Herr Kollege
Manuel Leiler
In ewiger Erinnerung an einen wahren Freund!
Kerstin Schellander
Bestattung Kärnten
06.11.2023
Liebe Barbara,es tut mir unendlich leid für dich und deine Eltern,dass der Thomas nicht mehr ist,er war so eine liebe wertvolle Seele !!!
06.02.2018
Lieber Georg! Ich wünsche Dir und Deiner Familie in diesen schweren Stunden viel Kraft. Meine Gedanken sind bei Euch!
05.02.2018
Liebe Ita, lieber Joko, liebe Barbara! Wir trauern mit Euch. Nadja, Robert, Fanny und Paul
05.02.2018
Liebe Ita, Joko & Barbara! Ich war zu tiefst betroffen, als ich von meiner Mutter erfahren habe, dass Thomas gestorben ist. Ich bin im Gedanken bei euch und möchte dies hinterlassen: "Wir sind uns begegnet du hast Spuren hinterlassen in mir deine Handschrift, dein Zeichen unauslöschlich in meinem Herzen hast du dir Raum geschaffen für immer. Anette Müller" In tiefer und aufrichtiger Trauer Axi
05.02.2018
Liebe Angehörige und Freunde von Thomas Burian, im Namen des Geographie-Instituts übermittle ich unser tiefe Anteilnahme und herzliches Beileid. Wir verlieren einen engagierten Studenten. Wir wünschen Ihnen allen viel Kraft für die kommende Zeit. Mit den besten Wünschen, Heike Egner, Institutsvorständin des Instituts für Geographie und Regionalforschung, Alpen-Adra-Universität Klagenfurt
05.02.2018
Tiefe Anteilnahme und herzliches Beileid. Thomas Burian war stets ein sehr interessierter und engagierter Student. In aufrichtiger Trauer Peter Mandl
05.02.2018
Liebe Angehörige, liebe Freunde! Ich sehe gerade aus dem Fenster von meinem Büro, sehe den Innenhof, wo Thomas so oft gestanden hat. Ich habe ihn als Studenten und Menschen sehr geschätzt. Sein herzliches Lächeln wird mir immer in Erinnerung bleiben. Mein tiefes Beileid, Werner Delanoy
04.02.2018
Liebe Ita, lieber Joko, liebe Barbara, lieber Christian, der Schmerz überwältigt uns alle, euch noch mehr. Trotzdem können wir nur hinnehmen. Aber ich möchte euch ein wenig vom kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry vorlesen..... "»Ich habe«, sagte der Fuchs, »die Farbe des Weizens gewonnen.« »Adieu«, sagte der Fuchs. »Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.« »Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. »Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.« »Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe …«, sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken. ..... »Du hast also auch Durst?« fragte ich ihn. Er antwortete nicht auf meine Frage. Er sagte einfach: »Wasser kann auch gut sein für das Herz …« Ich verstand seine Worte nicht, aber ich schwieg … Ich wusste gut, dass man ihn nicht fragen durfte. Er war müde. Er setzte sich. Ich setzte mich neben ihn. Und nach einem Schweigen sagte er noch: »Die Sterne sind schön, weil sie an eine Blume erinnern, die man nicht sieht …« »Ja«, sagte ich zum kleinen Prinzen, »ob es sich um das Haus, um die Sterne oder um die Wüste handelt, was ihre Schönheit ausmacht, ist unsichtbar!« Da der kleine Prinz einschlief, nahm ich ihn in meine Arme und machte mich wieder auf den Weg. Ich war bewegt. Mir war, als trüge ich ein zerbrechliches Kleinod. Es schien mir sogar, als gäbe es nichts Zerbrechlicheres auf der Erde. Ich betrachtete im Mondlicht diese blasse Stirn, diese geschlossenen Augen, diese im Winde zitternde Haarsträhne, und ich sagte mir: Was ich da sehe, ist nur eine Hülle. Das Eigentliche ist unsichtbar … … Und während ich so weiterging, entdeckte ich bei Tagesanbruch den Brunnen. »Ich habe Durst nach diesem Wasser«, sagte der kleine Prinz, »gib mir zu trinken …« Und ich verstand, was er gesucht hatte. Ich hob den Kübel an seine Lippen. Er trank mit geschlossenen Augen. Das war süß wie ein Fest. »Die Menschen bei dir zu Hause«, sagte der kleine Prinz, »züchten fünftausend Rosen in ein und demselben Garten … und doch finden sie dort nicht, was sie suchen …« »Sie finden es nicht«, antwortete ich … »Und dabei kann man das, was sie suchen, in einer einzigen Rose oder in ein bisschen Wasser finden …« »Ganz gewiss«, antwortete ich. Und der kleine Prinz fügte hinzu: »Aber die Augen sind blind. Man muss mit dem Herzen suchen.« .... Wieder fühlte ich einen merkwürdigen Kummer, ohne zu wissen, warum. »Ach«, sagte ich, »ich habe Angst!« Er antwortete nicht auf meine Frage, fuhr aber fort: »Auch ich werde heute nach Hause zurückkehren …« Dann schwermütig: »Das ist viel weiter … Das ist viel schwieriger …« Ich fühle wohl, dass etwas Außergewöhnliches vorging. Ich schloss ihn fest in die Arme wie ein kleines Kind, und doch schien es mir, als stürzte er senkrecht in einen Abgrund, ohne dass ich imstande war, ihn zurückzuhalten … ...»Ich habe dein Schaf. Und ich habe die Kiste für das Schaf. Und ich habe den Maulkorb …« Und er lächelte schwermütig. Ich wartete lange. Ich fühlte, dass er sich mehr und mehr erwärmte: »Kleines Kerlchen, du hast Angst gehabt …« Er hatte Angst gehabt, ganz gewiss! Aber er lachte sanft: » …« Wieder lief es mir eisig über den Rücken bei dem Gefühl des Unabwendbaren. Dieses Lachen nie mehr zu hören – ich begriff, dass ich den Gedanken nicht ertrug. Es war für mich wie ein Brunnen in der Wüste. »Kleines Kerlchen, ich will dich noch mehr lachen hören …« »Kleines Kerlchen, ist sie nicht ein böser Traum, diese Geschichte…« Aber er antwortete nicht auf meine Frage. Er sagte: »Was wichtig ist, sieht man nicht …« »Gewiss …« Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es süß, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.« »Gewiss …« »Das ist wie mit dem Wasser. Was du mir zu trinken gabst, war wie Musik, die Winde und das Seil … du erinnerst dich … es war gut.« »Gewiss …« »Du wirst in der Nacht die Sterne anschauen. Mein Zuhause ist zu klein, um es dir zeigen zu können, wo es umgeht. Es ist besser so. Mein Stern wird für dich einer der Sterne sein. Dann wirst du alle Sterne gern anschauen … Alle werden sie deine Freunde sein. Und dann werde ich dir ein Geschenk machen …« Er lachte noch. »Ach! Kleines Kerlchen, kleines Kerlchen! Ich höre dieses Lachen so gern!« »Gerade das wird mein Geschenk sein … Es wird sein wie mit dem Wasser …« »Was willst du sagen?« »Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind sie Probleme. Für meinen Geschäftsmann waren sie Gold. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat …« ...Und er lachte wieder. »Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen … Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst. Dann wirst du ihnen sagen: ›Ja, die Sterne, die bringen mich immer zum Lachen!‹ und sie werden dich für verrückt halten. Ich werde dir einen hübschen Streich gespielt haben …« Und er lachte noch immer. ... Ich schwieg. »Du verstehst. Es ist zu weit. Ich kann diesen Leib da nicht mitnehmen. Er ist zu schwer.« Ich schwieg. ... »Weißt du, es wird allerliebst sein. Auch ich werde die Sterne anschauen. Alle Sterne werden Brunnen sein mit einer verrosteten Winde. Alle Sterne werden mir zu trinken geben …« Ich schwieg. »Das wird so lustig sein! Du wirst fünfhundert Millionen Schellen haben, ich werde fünfhundert Brunnen haben …« Und auch er schwieg, weil er weinte … Und jetzt sind es gewiss schon wieder sechs Jahre her … Jetzt habe ich mich ein bisschen getröstet. Das heißt … nicht ganz. Aber ich weiß gut, er ist auf seinen Planeten zurückgekehrt … Und ich liebe es, des Nachts den Sternen zuzuhören. Sie sind wie fünfhundert Millionen Glöckchen …" In Trauer und Liebe, Bertram für Thomas und alle Lieben
02.02.2018
Herzliche Anteilnahme
02.02.2018
In liebevoller Erinnerung
02.02.2018
Es tut mir so unendlich Leid! :'( Mein tiefstes Mitgefühl der Familie und viel Kraft. Mein aufrichtiges Beileid.
01.02.2018
Wir sind in diesen schmerzlichen Stunden in Gedanken bei euch und übermitteln euch unser tiefes Mitgefühl und Beileid.
01.02.2018
Ich möchte euch mein aufrichtiges Beileid und mein Mitgefühl ausdrücken. Ich wünsche euch Kraft und gute Gedanken und Zeit zum Trauern, um die unfassbare und leidvolle Situation annehmen zu können und tröstende Erinnerungen zu behalten. Möge die Trauer bald zu liebevoller Erinnerung werden und diese Erinnerung euch begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl.